Weihnachtsfeier der Jugend

Voll besetzt war der Landgasthof Teepe bei der diesjährigen Weihnachtsfeier der Jugend des SVB. Bei leckerem Essen, dem einen oder anderen gekühlten Getränk und der vielen Danksagungen an die Aktiven und allen Helfern und Betreuern wurde bis spät in die Nacht, bzw. bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.

Ein besonderer Dank an die „Ausgeschiedenen“ Jörg Schürmann, der jahrelang in vorbildlicher Weise die Jugend mit geprägt hat und an Wolfgang Kleine-Bardenhorst, der gefühlt jahrzehntelang die Jugendabteilung des SVB als Obmann geleitet hat. Beide wurden mit großem Applaus bedacht.

Jugendlicher des Jahres wurde Dennis Pelster, für seine unermüdliche ehrenamtliche Tätigkeit im Verein.

Der SVB kann stolz auf seine Jugendabteilung sein. Alle Trainer und Betreuer sind mit viel Herzblut dabei und leisten jede Woche großartige Arbeit. Der Jugendvorstand bedankt sich für ein tolles Jahr und wünscht einen „Guten Rutsch“.

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Nachholspiel gegen Heiden fällt morgen aus

Das Spiel der Ersten gegen Heiden, das eigentlich morgen, am 16.12., nachgeholt werden sollte, fällt erneut aus. Es wird daher erst im Jahr 2018 stattfinden.

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🌨🌨🌨 Spiele fallen aus 🌨🌨🌨

Morgen fallen beide SVB-Spiele im VR-Bank-Stadion aus!

Sowohl das Spiel das Spiel der ersten Mannschaft gegen Heiden, als auch dass der Zweiten gegen Leer finden nicht statt.

Update:
Das Spiel der Ersten gegen Heiden wurde auf den kommenden Samstag, den 16.12. verlegt.

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Ein Punkt geht nach Stemmert

Viele Aufreger verschiedener Art bot die Landesliga-Partie am vergangenen Sonntag bei Westfalia Gemen. Am Ende stand es 2:2, wie im Hinspiel. Und das war nicht die einzige Gemeinsamkeit.

Um 14:15 Uhr rollte der Ball in Gemen. Bereits nach vier Minuten musste Nico Schmerling einen Schuss von der Linie kratzen. Dann wurden jedoch die Gäste stärker, in der 17. Minute verfehlte Sven Mersch das gegnerische Tor, kurz danach scheiterte Ricardo da Silva an Torwart Phillip Hitpaß.

Kurz vor der Pause dann doch ein Treffer: Nico Schmerling dribbelt sich durch, wird an der Strafraumgrenze gelegt. Das erste Mal Aufregung, denn einige Burgsteinfurter beurteilten die Szene als Notbremse, aber Schiedsrichter Maik Koch zeigte nicht mal Gelb. Ricardo da Silva tritt an, Innenpfosten, Tor! 1:0 für Burgsteinfurt.

Zweite Halbzeit; mittlerweile debütierte Johannes Brückner im Tor des SVB, denn Nicholas Beermann hatte sich nach einem Zweikampf kurz vor der Pause verletzt. Als in der 62. Minute Lucas Bahlmann auf 2:0 erhöhte, schien der dritte Sieg in Folge greifbar, zumal Ricardo da Silva kurz darauf nur knapp das 3:0 verpasste.

Dann passierte aber in der 74. Minute etwas auf der anderen Spielhälfte: Freistoß für Gemen nach einem Foul von Nico Schmerling, das nicht jeder gesehen hatte. Freistoß Jens Bietenbeck, Dennis Seeger ist da – nur noch 2:1 aus Burgsteinfurter Sicht.

Noch eine Viertelstunde zu spielen. Gemen war jetzt feldüberlegen, kam aber nicht zu guten Möglichkeiten. In der Schlussphase konnte der SVB auch einige Konter fahren. In der 89. Minute wurde da Silvas Lauf aufs Tor vom Gemener Jan Rimbach unsanft gebremst. Diesmal gab es den roten Karton von Maik Koch. Die Nachspielzeit begann. Der bereits verwarnte Gemener Dennis Seeger langte nochmal hin und musste ebenfalls vom Platz.

11 gegen 9 und nur noch vier Minuten Nachspielzeit. Doch noch ein Mal kam der Ball vors Burgsteinfurter Tor, es wird nicht ordentlich geklärt, stattdessen muss Johannes Brückner zum Ball, kommt gegen Etienne Hübers etwas zu spät – Elfmeter für Gemen. Ken Kirchhoff tritt an, 2:2. Mist!

Wie im Hinspiel kassierte man kurz vor Schluss einen Elfmeter, wie in mehreren SVB-Spielen zuvor war die zahlenmäßig überlegene Mannschaft am Ende nicht die siegreiche.

Kurz darauf pfiff der Schiedsrichter die Partie ab. Die bereits während zuvor aufgeheizte Stimmung entlud sich in einer Rudelbildung. Am Ende hatte der SVB Glück im Unglück, dass das Schiedsrichter-Gespann nur die Tätlichkeit des Gemeners Oliver Dings wahrnahm und die Burgsteinfurter Seite ungeschoren blieb.

Am Ende kühlten sich die Gemüter dann wieder ab, das lag jedoch nicht daran, dass es in der SVB-Kabine kein warmes Duschwasser gab. Wie dem auch sei: einmal muss der SVB noch vor der Winterpause ran. Am kommenden Sonntag, den 10. Dezember kommt Viktoria Heiden nach Burgsteinfurt, um gemeinsam mit dem SVB am zweiten  Adventsonntag den zweiten Spieltag der Rückrunde zu bestreiten.

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Auch zum Hallenturnier des SVB gibt es Neuigkeiten. Mittlerweile steht die Gruppen-Einteilung fest:

Der erste Turnier-Spieltag beginnt am Samstag, den 13. Januar 2018 um 14 Uhr. In der Gruppe A spielen der TuS Laer, der FC SW Weiner, Galaxy Steinfurt und der SVB III. Die Gruppe B besteht aus den SF Gellendorf, Westfalia Leer, Arminia Ochtrup und dem SVB II zusammen. Der Turniersieger qualifiziert sich für den zweiten Spieltag.

Am Sonntag, den 14. Januar ab 12 Uhr treten die höherklassigen Teams an: In Gruppe A spielen Münster 08, der SV Wilmsberg, die U23 des 1. FC Gievenbeck und der SVB I. Gruppe B wird gebildet aus dem SV Mesum, Westfalia Kinderhaus, dem FC Schüttorf 09 und dem Sieger des Samstags-Turniers.

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Hauptsache drei Punkte

„Wir haben wieder mal gewonnen!“ Mit einem 2:1-Auswärtssieg endete eine verrückte Partie des SVB I bei Eintracht Coesfeld.

Die erste Hälfte ist relativ schnell zusammengefasst. Der SVB begann recht gut und arbeitete sich mehrmals in die Nähe des Coesfelder Sechzehners vor. In der 12. Minute visierte Lars Kormann erstmals das Tor an, sein Schuss wurde aber geblockt. In der 31. Minute traf Kormann dann zum 1:0 nach Vorlage von Christian Radecke.

In der letzten Viertelstunde der ersten Hälfte wurden dann jedoch die Gastgeber stärker und spielten sich einige aussichtsreiche Szenen heraus. Gefährlich wurden diese schließlich jedoch nicht, weil meistens der letzte Pass nicht ankam oder der Schuss nicht gefährlich zu Stande gebracht wurde. In der 40. Minute war Nicholas Beermann zur Stelle, um einen Kopfball zu halten. Dennoch war die Halbzeitführung ein wenig schmeichelhaft, denn Coesfeld war alles in allem nicht schlecht, Burgsteinfurt nicht besonders gut gewesen.

Die zweite Hälfte war noch eine drei Minuten an, dann gab es den ersten Aufreger. Zweikampf im Strafraum zwischen Lucas Bahlmann und Aleksandar Temelkov, Temelkov fällt und Schiedsrichter Tim Zahnhausen gibt zum Unmut der SVB-Bank Elfmeter für Coesfeld. Der Gefoult verwandet selbst, 1:1. In der Folge entwickelt sich eine relativ ausgeglichene Partie, die SVB-Defensive um Tobias Kiwit, Jens Hauptmeier, Marius Heckmann und Christian Radecke ließ nicht mehr so viel zu. Währenddessen öffenete der Himmel seine Schleusen, es begann stark zu regnen und zu hageln.

Dann kam die 70. Minute. Alexander Bügener wird an der Strafraumgrenze unfair gestoppt, Schiedsrichter Zahnhausen gibt Freistoß für Burgsteinfurt. In der Folge kam es zu einer kurzen Auseinandersetzung zwischen Bügener und Temelkov. Schiedsrichter Zahnhausen kommt hinzu – und gibt zum allgemeinen Entsetzen glatt Rot für Alexander Bügener. Dieser beteuert, nichts gemacht zu haben, aber Zahnhausen ist sich sicher.

Burgsteinfurt damit nur noch in Unterzahl, aber das heißt ja nichts, wenn der SVB mitspielt: Gegen Dorsten und gegen Werne hatte die zahlenmäßig überlegene Mannschaft auch nicht gewonnen… Diese Serie sollte tatsächlich Bestand haben: Der SVB spielte mit 10 Mann weiter mit und in der 84. Minute brachte Ricardo da Silva eine Hereingabe im Strafraum, die zum halben Torschuss wurde. Aleksandar Temelkov – es spielten übrigens auch andere Spieler für Coesfeld – köpft seinen Torwart Tim Herbstmann an, von dort geht der Ball ins eigene Tor. 2:1 für Burgsteinfurt!

Das sollte reichen. Der SVB gewinnt ein wenig glücklich das zweite Spiel in Folge und meldet sich zurück im Kampf um den Klassenerhalt. Und damit ist die Hinrunde der Landesliga-Saison bereits vorbei. Platz 15 konnte zwar zum Abschluss leider nicht verlassen werden, aber die drei nächsten Mitbewerber sind nur noch ein bis drei Punkte entfernt.

Einer von ihnen ist Westfalia Gemen, der zum ersten Rückspiel besucht wird. Aber erst am 3. Dezember, Anstoß an der Jugendburg ist schon 14:15 Uhr. Am kommenden Sonntag ist Totensonntag und deshalb kein Fußball mit SVB-Beteiligung.

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Negativ-Serie der Ersten endet.

83 Tage war die Erste in der Landesliga ohne Sieg geblieben. Aber länger nicht: Am gestrigen Sonntag besiegte man den SV Herbern mit 2:1 und landete so den ersten Heimsieg der aktuellen Spielzeit.

Der SVB legte ab 14:30 Uhr stark los und ließen in der ersten Hälfte keine gefährliche Szene der Gäste aus dem Ascheberger Ortsteil zu. 20 Minuten waren gespielt. Sturmspitze Lars Kormann marschierte in den Herberner Strafraum, versuchte Torwart Sven Freitag zu umgehen. Der holte Kormann von den Beiden, Schiedsrichter Matthias Erning zögerte nicht und gab Strafstoß für den SVB und Gelb für den Schlussmann. Leicht umstritten, denn Freitag hatte auch den Ball berührt. Sven Mersch schnappte sich den Ball und platzierte in die linke, untere Ecke. 1:0 für Burgsteinfurt.

Erst nach 40 Minuten kamen die Herberner zur ersten Torchance, Julian Trapp zielte jedoch vorbei. Auf der anderen Seite traf Lucas Bahlmann an der Strafraumgrenze den Ball perfekt und schmiss in in den Winkel zum 2:0. Schönes Tor, schöner Halbzeitstand, auch weil Thomas Eroglu kurz vor der Pause den SVB-Kasten nochmal knapp links verfehlte.

Zweite Hälfte, Herbern wurde stärker. Als in der 57. Minute Julian Trapp eine Vorlage von Eroglu zum 2:1-Anschlusstreffer versenkte, kam leichte Unsicherheit auf. Sollte der SVB wieder eine Führung verspielen? Herbern verstärke die Offensive und kam so zu Feldüberlegenheit. Allerdings verhinderten SVB-Keeper Nicholas Beermann und die Abschlussschwäche der Herberner den Ausgleich.

In der 66. Minute hätten Ricardo da Silva und Alexander Bügener sogar auf 3:1 erhöhen können. Ein Freistoß von da Silva konnte Freitag nur abwehren, Gonzalo Redondo Conde rettete knapp vor Bügener. So musste bis in die Nachspielzeit gezittert werden: Es gab noch einmal Freistoß für Herbern von der Strafraumgrenze. Whitson tritt an – und schießt den Ball nur in die Mauer.

Am kommenden Sonntag, den 19.11., geht es für den SVB wieder in die Fremde: Bei Eintracht Coesfeld kommt es zum Duell der beiden Tabellen-Schlusslichter. Mit einem Sieg könnte der SVB möglicherweise sogar die Hinrunde auf einem Nichtabstiegsplatz beenden.

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Erst im nächsten Jahr stattfinden wird das 32. SVB-Hallenturnier. Am 13. und 14. Januar werden in der Kreissporthalle insgesamt 15 Teams um den Pokal spielen. Wie in den Vorjahren wird es zunächst am Samstag das Turnier der Kreisligisten geben, deren Sieger sich für das Sonntags-Turnier mit den überkreislichen Mannschaften qualifiziert.

Teilnehmer am Samstag sind die SF Gellendorf, der TuS Laer, Westfalia Leer, Arminia Ochtrup, Galaxy Steinfurt, Schwarz-Weiß Weiner, sowie die zweite und die dritte Mannschaft des SVB. Am Sonntag steigen dann der SV Mesum, der SC Münster 08, die U23 des 1. FC Gievenbeck, Westfalia Kinderhaus, der FC Schüttorf 09, der SV Wilmsberg und die Erste des SV Burgsteinfurt ein. Weitere Infos folgen.

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Das tut weh

Während die letzte Niederlage in Altenberge noch knapp war, gab es beim VfL Senden mit einem 1:4 kräftig Haue für die Erste.

Der VfL Senden war von Anfang an das spielbestimmende Team, von Burgsteinfurt war wenig zu sehen. In der 12. Minute landete dann ein langer Ball aus dem Halbfeld am Pfosten des SVB-Tores, Rabah Abed kam zuerst am Ball und schob ihn aus wenigen Zentimetern Entfernung über die Linie.

Im Laufe der ersten Hälfte hätte dieser dann auch erhöhen können: Nicholas Beermann schoss ihn zunächst in der 13. Minute an, der Abpraller ging jedoch knapp vorbei. In der 20. Minute hielt Beermann dann einen Schuss von Abed. Vier Minuten später verfehlte auch Florian Kaling den SVB-Kasten.

Was machte eigentlich der SVB? Leider sehr wenig. Lars Kormann versuchte sich einmal in der 26. Minute, sein Schuss ging aber weit vorbei. In den letzten Minuten der ersten Hälfte schlug Rabah Abed dann doch nochmal zu: Erst schloss er einen Konter zum 2:0 ab, dann legte er mit dem Halbzeitpfiff sogar sein drittes Tor nach.

Zweite Halbzeit mit 0:3-Rückstand – ist da noch etwas möglich? Die zarte Hoffnung, sofern vorhanden, wurde schnell gedämpft, als Lucas Morzonek in der 55. Minute auf 4:0 für Senden erhöhte. Burgsteinfurt kam weiterhin überhaupt nicht ins Spiel. Senden generierte weiterhin Chancen, war aber im Abschluss teilweise zu verspielt und versuchte nun teilweise mit Hackentricks, Tore aufzulegen.

Dennoch sollte der SVB zu einem Ehrentreffer kommen: Eine Flanke von Sven Mersch köpfte Felix Kintrup ins eigene Tor (78.). Es sollte die gefährlichste SVB-Szene in der zweiten Hälfte bleiben.

Das nächste Spiel gegen den SV Herbern findet im VR-Bank-Stadion statt. Die restlichen Heimspiele der Ersten in diesem Jahr beginnen bereits um 14:30 Uhr, die Zweite spielt vorher schon ab 12:15 Uhr.

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Zweite starke Hälfte reicht nicht in Altenberge

Gastspiel der Ersten beim TuS Altenberge. Bereits am vergangenen Samstag trat die Erste im Hügeldorf zum 11. Spieltag an. Am Ende stand eine 2:3-Niederlage zu Buche.

Die Hoffnungen auf einen erfolgreichen Nachmittag wurden früh gedämpft: Nach nur zwei Minuten überwand Christoph Thomassen die SVB-Hintermannschaft. Der SVB konnte aber schnell zurückschlagen, in der 9. Minute erzielte Alexander Bügener nach Vorlage von Lars Kormann den Ausgleich. Dann wieder traf jedoch Malte Greshake zum 2:1 für Altenberge. Nach 15 Minuten waren somit bereits drei Tore gefallen.

Der SVB setzte erneut zum Gegenschlag an: In der 17. Minute legt Henrik Wilpsbäumer Alexander Bügener im eigenen Strafraum. Max Feldhues tritt den resultierenden Elfmeter, zielt auf die rechte, untere Ecke, aber Marc-Wenning Künne im Tor der Altenberger stoppt den Strafstoß.

Als stattdessen dann in der 36. Minute Thomassen und Greshake gemeinsam auf 3:1 erhöhten, sah es überhaupt nicht mehr gut aus für den SVB. Zumal Greshake nach einem Altenberger Konter noch fast ein viertes Tor nachgelegt hätte, diesen Schuss konnte Nicholas Beermann aber halten. Auf der anderen Seite verpasste Lars Kormann per Direktabbahme das Tor.

Seitenwechsel, weiter gehts: Der SVB stand in der zweiten Hälfte hinten sicherer. Altenberge versuchte, das Ergebnis zu verwalten, dennoch konnte sich der SVB einige Chancen erspielen. In der 78. Minute klappte es schließlich, als Kai Hintelmann aus spitzem Winkel zum 2:3 aus Burgsteinfurter Sicht traf. Kevin Behn hatte dann noch tatsächlich noch die Chance zum 3:3 auf dem Fuß, hob den Ball aber über das Tor.

Am nächsten Wochenende wird wieder sonntags gespielt und noch einmal auswärts: beim VfL Senden wird die Erste antreten.

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SVB I nach 1:0-Führung nicht im Spiel geblieben

Wieder keine Punkte. Ich würde ja gerne mal wieder von einem Sieg berichten, aber um der Wahrheit willen, muss es festgehalten werden: Der SVB verlor am letzten Sonntag gegen Preußen Lengerich mit 1:2.

Es begann vielversprechend. Bereits nach vier Minuten hatte Kai Hintelmann die erste Chance, vergab aber aus spitzem Winkel. Kurz darauf konnte Preußen-Torwart Philipp Parlow einen Kopfball von Kevin Behn gerade noch von der Linie kratzen.

Dann doch das 1:0 durch Thomas Artmann per Kopf nach Vorarbeit von Ricardo da Silva und Kevin Behn. Der SVB blieb zunächst im Spiel, trotzdem wäre die Führung in der 24. Minute fast weg gewesen: Nach einem Konter der Lengericher schoss Nils Wiethölter Nicholas Beermann an.

Dann kurz vor der Pause, 43. Minute: Zweikampf im Mittelfeld, zwei Spieler bleiben liegen. Einige rufen „Spiel den Ball ins Aus!“ Kevin Wolff macht das aber nicht, sondern geht aufs Tor zu und schließt aus 20 Metern ab. Der Ball springt leicht auf uns landet in der unteren Torecke. 1:1.

In der zweiten Halbzeit erlangten die Lengericher die Initative: Erst vergaben Dennis Greiff und Timo Zimmermann je eine Chance, dann köpfte Konstantin Worch eine Ecke von Wiethölter zum 1:2 aus Burgsteinfurter Sicht ein.

Wieder war der SVB im Rückstand. In der 64. Minute hatte Ricardo da Silva die Chance zum Ausgleich, in der 70. Max Moor aus der Drehung. Beide Versuche scheiterten aber. In der 84. Minute ließ sich Thomas Artmann dann noch in aussichtsreicher Position den Ball von Parlow vom Fuß nehmen. Kurz darauf springt ein abgefälschter Freistoß von Artmann knapp vorbei. Dann war Schluss.

Damit hat der SVB 7 Punkte aus 11 Spielen. Noch ist aber alles drin, die Mitbewerber da unten sind auch keine Übermannschaften. Zu diesem Mitbewerbern gehört der nächste Gegner, der TuS Altenberge, derzeit nicht. Das ist schön für sie – aber wir wollen trotzdem die Punkte.

Das Spiel ist bereits am kommenden Samstag, dem 28. Oktober. Anstoß ist um 14:30 Uhr in Altenberge, der SVB wird hoffetnlich mit einem Sieg ins Wochenende und über den Brückentag gehen.

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Wieder kein Tor – SVB I belohnt sich nicht

Werne an der Lippe, nördlicher Kreis Unna. Hier trafen am vergangenen Sonntag der Werner SC 2000 und unsere Erste aufeinander. Beide Teams brauchten Punkte, ob die unteren Ränge zu verlassen.

So begann das zähe Ringen auf dem Kunstrasenplatz. In der 7. Minute ballerte Daniel Durkalic über den SVB-Kasten, zwei Minuten später hatte Torwart Nicholas Beermann Glück, als er einen Gegenspieler anschoss, dieser aber kein Kapital daraus schlagen konnte.

In der 19. Minute traf Kevin Behn dann – leider nur nach einem Abseitspfiff. Kurz vor der Pause hatte Kevin Behn dann das reguläre 1:0 auf dem Fuß. Er lief frei auf Torwart Sebastian Trappe, doch den ersten Schuss konnte der Werner Keeper halten, der Nachschuss wurde dann von Dominik Giffey von der Linie gegrätscht. Lukas Manka hatte eine weitere Chance für die Gastgeber.

Die zweite Halbzeit begann mit einem doppelten Ausrufezeichen. Erst holte sich Dennis Klossek Gelb-Rot wegen wiederholten Foulspiels ab, nur wenige Minuten später musste auch Dominik Giffey vom Platz. Er hatte sich zu einer Beleidigung hinreißen lassen. Welche genau ist überliefert und lässt sich am bestem mit einem Zitat des früheren Bundesliga-Kickers Erik Meijer beschreiben: „Ich habe ihn einen Mixer mit W genannt.“

Dann wurde aber wieder Fußball gespielt. Nun hatte der SVB optisch die Feldüberlegenheit und kam zu mehreren Chancen. In der 58. Minute ließ sich Kevin Behn in aussichtsreicher Position von Sebastian Trappe den Ball vom Fuß nehmen. Zehn Minuten später versenkte Kevin Behn einen Abpraller, aber wieder war die Fahne des Assistenten oben.

Die Uhr lief weiter, Werne versuchte das Unentschieden über die Zeit zu bringen. Allmählich wurden die Burgsteinfurter ungeduldiger: Entlastungsangriffe der Werner wurden häufig mit taktischen Fouls gestoppt, was einige gelbe Karten aufs Konto brachte. In der 82. Minute zielte Sven Mersch links vorbei. Alles in allem erspielte sich der SVB allerdings mit 11 gegen 9 zu wenige klare Tormöglichkeiten. So blieb es nach fünf Minuten Nachspielzeit beim 0:0. Der erhoffte Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz blieb aus.

Am nächsten Sonntag kommt Preußen Lengerich nach Burgsteinfurt. Vielleicht klappt es ja dann.

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